Du hast deine Farben gewählt – und trotzdem bist du mit deinen Brandingfarben unzufrieden? Du schaust auf dein Branding, hast alles angepasst, aber es fühlt sich einfach nicht richtig an? Dann kennst du dieses leise, nagende Gefühl, das sagt: „Irgendwas passt nicht.“ Und genau darum geht’s hier: Warum du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist – und wie du wieder in die Klarheit kommst.
Warum es völlig normal ist, wenn du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist
Branding ist so viel mehr als „schön aussehen“. Es geht darum, dass dein Business visuell das ausstrahlt, was du wirklich ausdrücken willst. Deshalb ist es kein Wunder, wenn du dich mit deinen Farben noch nicht 100 % wohl fühlst.
Viele, die mit ihren Brandingfarben unzufrieden sind, stellen später fest:
- Deine Farben gefallen dir, sprechen aber nicht die Sprache deiner Zielgruppe.
- Du hast dich zu sehr von Pinterest oder Trends leiten lassen.
- Du hast (noch) keine klare Verbindung zu deinen Markenwerten oder deiner Positionierung.
- Deine Farbpalette wirkt nicht harmonisch oder konsistent.
- Es fehlt noch das große Ganze: Schrift, Bildsprache, Layout und dadurch wirkt alles noch etwas „losgelöst“.
Und das ist okay. Du hast nichts falsch gemacht, denn du bist mitten im Prozess. Es ist ein natürlicher Schritt, mit deinen Brandingfarben unzufrieden zu sein. Denn genau dort beginnt echte Entwicklung.
Was viele daran hindert, die richtigen Brandingfarben zu finden
Viele Selbstständige bleiben in einem Branding feststecken, das sich nicht richtig anfühlt, obwohl sie eigentlich mit ihren Brandingfarben unzufrieden sind. Häufig höre ich:
- „Ich nehme einfach Farben, die mir gefallen.“ → Ja, aber: Sie müssen auch zu deiner Marke und deiner Zielgruppe passen.
- „Ich habe schon auf Farben festgelegt. Das kann ich jetzt nicht mehr ändern.“ → Doch, kannst du. Farben überarbeiten ist kein Rückschritt, sondern ein Zeichen von Klarheit und Weiterentwicklung.
- „Ich bin kein Profi, ich kann das eh nicht perfekt machen.“ → Du musst nicht perfekt sein. Aber du darfst lernen, worauf es ankommt.
- „Ich habe schon so viel ausprobiert und von anderen reinreden lassen. Ich bin nur noch verwirrt.“ → Kein Wunder, dass du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist. Es fehlt der klare innere Kompass.
- „Es gibt so viele schöne Farbpaletten. Deshalb kann ich mich einfach nicht entscheiden.“ → Klarheit hilft dir, aus der Vielfalt gezielt zu wählen.
- „Wie soll ich mich bei all den Farben auf 3–5 festlegen?“ → Mit der richtigen Strategie wird diese Entscheidung leichter.
Wenn du innerlich bei einem dieser Gedanken nicken musstest: Alles gut. Der erste Schritt ist, es zu bemerken – und dann gezielt herauszufinden, warum du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist.
So findest du Farben, die wirklich zu dir (und deiner Marke) passen
Die Farben deiner Marke sollten nicht nur schön sein, sondern auch strategisch passen. Dafür brauchst du Klarheit in drei Bereichen:
- Wen du ansprechen willst (Zielgruppe)
- Wofür du stehst (Markenwerte)
- Wie du wirken willst (Farbpsychologie)
Frag dich zum Beispiel:
- Wie soll sich meine Marke anfühlen?
- Welche Emotionen will ich auslösen?
- Was erwartet meine Zielgruppe visuell?
- Welche Farben spiegeln meine Werte wider?
Du wirst merken: Sobald du diese Fragen klar beantworten kannst, wird die Farbauswahl einfacher – und stimmiger. Und genau das brauchst du, wenn du gerade mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist.
Wenn du gerade feststeckst: Das kannst du tun, wenn du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist
Deine Farben zu überarbeiten ist ein Schritt nach vorn. Hier eine kleine Anleitung, wie du das umsetzen kannst:
- Erstelle ein Moodboard, das nicht nur schön aussieht, sondern sich richtig anfühlt.
- Schau dir deine bisherige Farbpalette an: Was davon magst du wirklich? Was nicht?
- Starte mit 2–3 Farben und teste sie in Canva, auf deiner Website oder in einem Social-Media-Post.
- Such dir gezielt Inspiration: Marken, die ähnlich ticken wie du – statt dich in Trends zu verlieren.
Gerade wenn du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist, hilft dir so ein Neustart dabei, wieder Klarheit zu gewinnen – und ein visuelles Fundament zu schaffen, das dich wirklich repräsentiert.
Du willst Klarheit? Dann hol dir mein E-Book
Wenn du tiefer einsteigen willst, habe ich etwas für dich: Mein E-Book „So findest du die richtigen Branding-Farben für dein Business“ hilft dir Schritt für Schritt dabei, deine Farben zu finden – mit Klarheit und Strategie.
Darin findest du:
- Anleitungen für Moodboards
- Erklärungen zur Farbpsychologie
- Strategien zur Zielgruppen- und Werteanalyse
- Tools & Vorlagen, die dir die Entscheidung leichter machen
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Dein Branding darf wachsen – und du auch
Es ist absolut okay, wenn du mit deinen Brandingfarben unzufrieden bist. Das heißt nicht, dass du es falsch gemacht hast. Es heißt nur: Du bist bereit, noch klarer zu werden.
Und genau dafür ist dein Branding da. Es soll dich unterstützen, sichtbar machen, dich widerspiegeln – und die richtigen Menschen anziehen.
Wenn sich dein Branding richtig anfühlt, wirst du es auch mit mehr Stolz und Selbstvertrauen zeigen. Und genau das darf passieren – besonders dann, wenn du dich nicht mehr mit deinen Brandingfarben unzufrieden fühlst.




